Den Menschen in seiner Ganzheit erfassen durch: Das Aufspüren und Behandeln von Funktionsstörungen, die Berücksichtigung psycho-emotionaler Zusammenhänge (Traumen, Stress, Burnout, Depression, Angst), der Ernährung und dem Stoffwechsel (Unverträglichkeiten, Schilddrüsenprobleme, Diabetes).
Ablauf
Am Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Anamnesegespräch. Anschließend erfolgt die Untersuchung von Haltung und Bewegung anhand aktiver und passiver Tests. Mit der Palpation (dem Abtasten des Körpers) werden Funktionsstörungen aufgesucht und anschließend mit entsprechenden osteopathischen Techniken behandelt. Bei jeder weiteren osteopathischen Sitzung wird die Behandlung erneut auf das aktuelle Beschwerdebild abgestimmt. Die Behandlungszeit beträgt 60 Minuten.
Kosten
Die Osteopathie ist eine Privatleistung. Mittlerweile werden osteopathische Behandlungen (unter Vorlage einer ärztlichen Verordnung – „grünes Rezept“) von etlichen gesetzlichen Krankenkassen anteilig erstattet. Auf der Website des BVO (Bundesverband Osteopathie e.V. – www.bv-osteopathie.de) können Sie sich im Menüpunkt „Kostenerstattung“ erkundigen, welche Kassen zurzeit Osteopathie anteilig erstatten. Voraussetzung für die Erstattung ist in der Regel der Nachweis einer abgeschlossenen Ausbildung und die Mitgliedschaft in einem Berufsverband. Beide Kriterien kann ich nachweisen. Es ist aber in jedem Fall anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zu ihrer Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären!